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2013

 

YB sucht das grösste Nachwuchstalent Berns

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Ich kann von einem gelungenen Event „YB sucht das grösste Nachwuchs-Torhüter-Talent Berns“ berichten.

 

Es nahmen 9 TH teil.

Die TH wurden alle von Eltern begleitet und haben motiviert und konzentriert mitgemacht.

Thierry Oppliger war ein wichtiger, kompetenter Leiter. Vielen Dank Thierry!!

 

Wir machten 2 Gruppen welche abwechslungsweise folgende Posten als Wettbewerb absolvierten:

 

–          Auswurf (8x aus 20m in kleines Törchen treffen)

–          Rückpässe verarbeiten (8x aus ca 15m mit beliebigem Fuss hoch ins Tor treffen)

–          Penaltyschiessen

–          Reaktion (auf Schuss aus ca. 10m mit vorheriger koordinativer Aufgabe)

–          Hohe Bälle fangen (8 von mir von Hand geworfene Bälle fangen – 3 Gegenspieler durften stören, PS Durchschnitt 1.5 gefangene Bälle L

–          1:1-Situation (jeder TH wurde von 4 Gegnern „ausgetrippelt“)

 

Von jedem Posten wurde eine eigene Rangliste erstellt. Der TH mit der am Schluss geringsten Rangzahl hat gewonnen. Dies war der kurzfristig am Mi noch nachgemeldete und jüngste Teilnehmer, Abdullah Laidani. Er durfte anlässlich eines kurzen Treffens von Marco Wölfli gute Tipps für die aufgegleiste Karriere entgegennehmen!

 

18.12.12 Murphy’s Law gilt auch für das YB-Tor

Bei den YB-Frauen kamen innerhalb von drei Wochen sechs Torhüterinnen zum Einsatz. Ein Bericht aus der Berner Zeitung vom 18. Dezember 2012.

Murphy’s Law gilt auch für das YB-Tor

YB-Trainer Rolf Kirchhofer zaubert innert drei Wochen sechs Torfrauen aus dem Hut. Als YB-Torfrau Dana Scherrer gegen den FC Zürich in der 41. Minute wegen einer Notbremse im Strafraum die Rote Karte sieht, ahnt sie nicht, was sie gerade für eine Lawine losgetreten hat. Penalty! Ersatzgoalie Manuela Wüthrich muss ohne Aufwärmen zum Duell gegen die deutsche Starspielerin Inka Grings antreten. Wüthrich folgt dem Tipp Scherrers, in die linke Ecke abzutauchen – und hält. Die 19-Jährige kann den Ball aber nicht festhalten, Grings trifft im Nachschuss zum 3:0. Weil nach Murphy eintritt, was schiefgehen kann, ist das nicht das Ende. Wüthrich bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen, beim Hechtsprung hat sie sich die linke Schulter ausgekugelt. Der Pechvogel wird ins Salem-Spital überführt. Das Torwarttrikot streift sich nun die Verteidigerin Jessica Hawker über. Sie tut das freiwillig. Die 17-Jährige hat das Torhütergen von einer YB-Legende vererbt bekommen – ihr Grossonkel heisst Walter Eichenberger. Hawker kassiert noch vier Tore, YB verliert das verrückte NLA- Spiel gegen den FCZ 0:7.

Vier Tage später steht Tania Chassot im YB-Tor. Die 16-Jährige spielt gewöhnlich in der U-18-Equipe. Chassot löst ihre Aufgabe ordentlich und gewinnt gegen Thun 5:1. Als Trainer Rolf Kirchhofer erfährt, dass Chassot für weitere Einsätze Forfait geben muss, weil sie einen Schulteroperationstermin wahrnimmt, reagiert er gelassen – Stammtorfrau Dana Scherrer kehrt nach ihrer Sperre ja zurück. Drei Tage nach dem Derby bricht sich Scherrer im Cup gegen GC (2:0) den Finger. Der 18 Jahre alte Bäcker-Konditor-Lehrling beisst auf die Zähne und spielt zu Ende, die Vorrunde ist jedoch gelaufen.

Nun zaubert Rolf Kirchhofer Alicia Burla aus dem Hut, die Torfrau von YBs U-16-Team. Die 15-jährige Schülerin überwindet ihre Angst und feiert einen gelungenen Einstand in der NLA – 4:3 bei GC. In seiner Not wendet sich Kirchhofer an die langjährige Stammkraft Janine Chamot und überredet sie zu einem Comeback. Der ehemalige Nationalgoalie zeigt sein Können gegen Yverdon (2:2), St. Gallen (3:0) und Kriens (0:3). Die 29 Jahre alte Chamot ist die sechste Torfrau innert drei Wochen im YB-Tor.

Sechs Frauen im YB-Tor: Janine Chamot, Dana Scherrer, Manuela Wuthrich. Tania Chassot, Jessica Hawker und Alicia Burla (von links).

Quelle: Berner Zeitung, Thomas Wälti

 Veröffentlicht von am 01:53